Diese Webseite verwendet Cookies

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken oder Marketingzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Technisch notwendige Cookies werden auch bei der Auswahl von Ablehnen gesetzt. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit von der Cookie-Erklärung auf unserer Website ändern oder widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Alle akzeptieren Einstellungen Details einblenden Ablehnen

Impressum | Datenschutzerklärung | Cookie Erklärung

Auf unserer Webseite sind externe Links mit dem Symbol gekennzeichnet.
DER SCHÖPFER IST EIN MALER. DIE NATUR IST EINE MALERIN. KREATIV SEIN? KANN ICH!
KREATIV SEIN? KANN ICH!
DIE NATUR IST EINE MALERIN.
DER SCHÖPFER IST EIN MALER.

Antje Harz ist Siegerin des Auswahlwettbewerbes für die Europameisterschaften des Handwerks 2018

Als beste deut­sche Malerin wird Antje Harz (22) aus Ramersbach bei den Euros­kills antreten, die vom 25. bis 29. September 2018 in Buda­pest statt­finden. Sie setzte sich jetzt beim deut­schen Auswahl­wett­be­werb der Natio­nal­mann­schaft der Maler und Lackierer in Hamburg durch.

Der Auswahl­wett­be­werb für die EuroS­kills soll eine möglichst realis­ti­sche Simu­la­tion der Arbeits­be­din­gungen bei einem inter­na­tio­nalen Wett­be­werb sein. Die einzelnen Wett­be­werbs­ar­beiten müssen den höchsten quali­ta­tiven Ansprü­chen gerecht werden. Beson­derer Wert wird auf die Genau­ig­keit und die Einhal­tung der Zeit­vor­gaben gelegt. Entspre­chend harte Tage liegen hinter den Kandi­daten des Auswahl­wett­be­werbs in Hamburg: Neben Antje Harz waren Felix Stelter (20) aus Nieder­sachsen, Marcin Pedowski (25) aus Nord­rhein-West­falen, Anna Eckstein (20) aus Sachsen und Johannes Vogt (27) aus Hessen bei dem Wettbewerb der Bundesbesten angetreten.

Den fünf Kandi­daten standen 11 Stunden, verteilt auf einein­halb Tage zur Verfü­gung, um eine Profiltür zu lackieren, eine Wand­fläche mit einer Desi­gnar­beit zu gestalten und eine Tapete mit Muster und Rapport aufzu­bringen. Um die Wett­be­werbs­be­din­gungen realis­tisch zu gestalten, wurde das Schu­lungs­zen­trum der MEGA eG am Freitag auch von mehreren Schul­klassen besucht, die sich über das Natio­nal­team und den Berufs­wett­be­werb infor­mierten. Trotz des sie umge­benden Trubels blieben die Wett­be­werber hoch konzen­triert und standen gleich­zeitig dem inter­es­sierten Nach­wuchs Rede und Antwort.

Am Samstag, dem letzten Wett­be­werbstag, war die Anspan­nung bei allen Kandi­daten deut­lich zu spüren. Dennoch blieb auch hier der Team­geist nicht auf der Strecke: Kurze Blicke der Kandi­daten auf die Arbeit der Mitstreiter dienten vor allem dazu, den Team­kol­legen auf klei­nere Fehler hinzu­weisen, die noch besei­tigt werden könnten. So wurde es der Wettbewerbsjury die Bewer­tung nicht leicht gemacht. Kleinste Unter­schiede in der Ausfüh­rung der Arbeiten gaben am Ende den Ausschlag für Antje Harz. Bei soviel Teamgeist fährt die junge Frau aus Ramersbach natür­lich nicht alleine nach Buda­pest. Neben Trainer Matthias List begleitet sie das gesamte Natio­nal­team. Und die Maler- und Lackiererinnung Ahrweiler drückt bereits jetzt fest die Daumen.

Bundessiegerin Antje Harz beim Auswahlwettbewerb in Hamburg

Quelle:  Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz – Christine Marzulla