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Maler- und Lackiererinnung Ahrweiler begrüßt neues Innungsmitglied
Eine Mitgliedschaft in der Innung ist für Firmen von Gestern und nicht mehr zeitgemäß?
Falsch! Eine starke Gemeinschaft kann immer mehr bewirken als ein Einzelner.
Diesem Motto folgte unlängst Malermeister Dirk Heuer aus Altenahr. „Wir hatten bereits einige Male über eine Mitgliedschaft gesprochen und nun haben wir endlich Nägel mit Köpfen gemacht“, freut sich Obermeister Guido Lenzen über den Zuwachs.
Hinter dem Namen „Malermeister Heuer“ steht ein familiengeführtes, junges Unternehmen, welches das traditionelle Handwerk mit neuen Innovativen Techniken verbindet. „In unserem Fokus stehen Qualität und die Zufriedenheit unserer Kunden.“, so Dirk Heuer, Inhaber und Gründer, der seit 2003 im Malerhandwerk tätig ist. Nach seiner Ausbildung durfte er viele Facetten seines umfangreichen Handwerks kennenlernen. Von der Kirchenmalerei über die Restauration bis hin zur Führung eines großen Betriebes hat er von der Pieke auf alles erlernt. Im Mai 2010 erwarb er den Meisterbrief im Maler-und Lackiererhandwerk.
„Die Kernkompetenz unseres Betriebes liegt in der Verschönerung und Erneuerung von Lebensräumen. Während im Innenraum meist die Individualität und das Design im Vordergrund stehen, geht es bei Fassadenarbeiten vor allem darum, die Bausubstanz zu erhalten und zu schützen. Aber auch hier muss es kein 0-8-15 Fassadenanstrich sein – mit ein paar Handgriffen kann man jeder Fassade Individualität verleihen! Gerne stehen wir unseren Kunden auch bei der Gestaltung mit kreativen Ideen zur Seite“, beschreibt Heuer sein Credo. Ehefrau Nadine Heuer unterstützt ihren Mann tatkräftig im Büro und der Organisation. Aktuell umfasst das Team 7 Mitarbeiter, darunter eine Auszubildende im 2. Lehrjahr. „Wir freuen uns, zukünftig als aktives Innungsmitglied dabei zu sein und sind auf die bevorstehende Zeit sehr gespannt. Besonders positiv sehen wir dem Erfahrungsaustausch mit den anderen Innungsbetrieben entgegen.“, so das Unternehmer-Ehepaar.
Obermeister Guido Lenzen hofft auf eine Signalwirkung. „Wir freuen uns natürlich sehr über jeden neuen Mitgliedsbetrieb. Gerade in den letzten 3 Jahren sind einige Betriebe aus der Innung ausgeschieden, nicht zuletzt aus Altersgründen. Auch in den kommenden Jahren werden Betriebsinhaber aufhören. Wir wollen und müssen junge Malermeister auch in Zukunft davon überzeugen, sich uns anzuschließen. Gerne stehe ich dabei den interessierten Betrieben zur Verfügung“, so der Obermeister.